SPLG Pippi Langstrumpf

Familienprofil der SPLG Pippi Langstrumpf

Die Lebensgemeinschaft der SPLG „Pippi Langstrumpf“ besteht aus der innenwohnenden Erzieherin und Kindheitspädagogin Frau Melanie van Almsick. Eine Sozialpädagogin unterstützt die SPLG mit 10 Wochenstunden. Die SPLG hat 2 Plätze für Kinder ab Säuglingsalter. Die Plätze sind mittel – bis langfristig angelegt.

 Umfeld/Lage: 

Die SPLG liegt in einem ruhigen Wohngebiet am südlichen Rand von Unna. Sie befindet sich in einer Spielstraße. Zur Wohnung gehören ein großer Garten und ein Balkon, der die Möglichkeit bietet, sich ganzjährig im Freien aufzuhalten bei Bedarf. In der Wohngegend gibt es zahlreiche Spielplätze in unmittelbarer Nähe. Eine Bushaltestelle befindet sich im 300m Entfernung und man ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut an die Innenstadt von Unna angebunden. Die Betreuungsstelle befindet sich daher in einem sehr stabilen Wohnumfeld, dass durch die guten öffentlichen Verkehrsmittel für Jugendliche und Kinder zahlreiche attraktive und gut zu erreichende Angebote in der Stadt Unna bereithält. Die waldreiche Umgebung im Naherholungsgebiet Bornekamp bieten zudem viele Möglichkeiten für Wanderung und Entdeckungen in der Natur.

Pädagogischer Schwerpunkt: 
Der Kern der Arbeit bezieht sich auf das Erleben und Erfahren sich sicher in einem Familiensystem bewegen zu können und dort nachhaltig sozial und vor allem emotional versorgt zu werden. Der Schwerpunkt der Arbeit mit den Kindern verlagert sich auf Wunsch von Frau van Almsick auf Kleinkindpädagogik. 

Die Kinder erfahren durch den familiär strukturierten Tagesablauf eine gute Grundlage, um sich frei entwickeln zu können. Dies beinhaltet unter anderem das Einnehmen gemeinsamer Mahlzeiten und deren Vor -und Zubereitung, das Planen und Durchführen von familiären Aktivitäten, wie z.B. Sportangebote wie Schwimmen gehen, gemeinsames und freies Spielen oder gemeinsamen Ausflügen. 

Ziele:

–Aufbau einer konstanten Bindung
–Physische und Seelische Stabilisierung
–Bewältigung der Ängste
–Förderung des Selbstbewusstseins
–Förderung der Sozialkompetenzen
–Erweiterung der motorischen Fähigkeiten
–Entwicklung von lebenspraktischen Fähigkeiten.
–Emotionale Nachreifung